Mobilität

 

NEU Arbeitswege sind zu teuer - nur 26 Prozent der PendlerInnen empfinden ihren Kostenaufwand als angemessen. Diese Ergebnisse liefern die mehr als 750 Wiener EinpendlerInnen, welche zwischen November 2008 und Jänner 2009 an der AK-Umfrage teilgenommen haben. Befragt wurden Pkw- und BahnpendlerInnen über alle Einkommens- schichten.>>mehr

 

PendlerInnenbefragung 2008/2009 - Barrieren am Arbeitsweg: Berufspendler der Ostregion wünschen eine bessere Verfügbarkeit von Öffentlichen Verkehrsmitteln, Pkw-Pendler sind zu knapp 20% bereit auf ihr Auto zu verzichten. Über die Hälfte jener, die bereits auf Öffis zurückgreifen, empfinden Verspätungen und die diesbezügliche Information als mangelhaft. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt eine aktuell im Auftrag der AK durchgeführte Studie >>mehr

 

 

Überfordert durch den Arbeitsweg? Was Stress und Ärger am Weg zur Arbeit bewirken können. Die gleichnamige Publikation gibt einen Einblick in die Belastungsdimensionen des Pendleralltags und zeigt auch die mit unterschiedlichen Anfahrtswegen verbundenen Auswirkungen auf die Befindlichkeit und das Beanspruchungsniveau der Berufspendler im Osten Österreichs. >>mehr

 

Arbeitspendler und deren Befindlichkeiten: Es ist notwendig, auch den Aspekt des täglichen Anfahrtsweges zum Arbeitsplatz in die Erforschung der Arbeitszufriedenheit und vor allem der Arbeitsbelastung mit einzubeziehen, insbesondere, wenn man bedenkt, dass die Notwendigkeit des Pendelns, beispielsweise in Niederösterreich, ca. 46 % der wohnhaft Beschäftigten betrifft >>mehr

 

Einleitung: Die in vielerlei Hinsicht geforderte, wenn nicht sogar als selbstverständlich vorausgesetzte Flexibilität der Arbeitnehmer, wie sie mittlerweile in vielen Branchen und Sparten auftritt, macht auch nicht vor einer zunehmend notwendigen Mobilität der Berufstätigen halt. >>mehr

 

   
     
     
     

 

 

 

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