Perescon.Info stellt sich vor: Mit seinem arbeits- und wirtschaftspsychologischen Beratungs- und Forschungsunternehmen erfüllt Mag. Thomas Hader unterschiedlichste Aufgaben - Projekte die auf den Menschen im wirtschaftlichen Kontext und im Rahmen des Arbeitslebens fokussieren.

News

März 2010: Veröffentlichung der Ergebnisse der aktuellen PendlerInnenbefragung >>mehr

Jänner/Februar 2010: Übernahme eines Coaching-Auftrages zur Berufs-orientierung in der Semperit Stiftung im Auftrag des BFI >>mehr

Oktober 2009: Veröffentlichung der Studie zu geschlechtsspezifischen und sozialen Hindernissen beim berufsbedingten Mobilitätszugang >>mehr

NEU Wirtschaft: Verschrottungsprämie: Die aktuellen Maßnahmen, den Pkw-Verkehr auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, umfassen fast ausschließlich Ansätze, welche im Nachhinein eine geringere Pkw-Nutzung herbeiführen sollen. Erkenntnisse der wirtschaftspsychologischen Forschung zeigen jedoch, dass aktuell getätigte Investitionen einen entscheidenden Einfluss auf kommende Ausgaben haben werden. >>mehr

NEU Mobilität: Arbeitswege sind zu teuer - nur 26 Prozent der PendlerInnen empfinden ihren Kostenaufwand als angemessen. Diese Ergebnisse liefern die mehr als 750 Wiener EinpendlerInnen, welche zwischen November 2008 und Jänner 2009 an der AK-Umfrage teilgenommen haben. Befragt wurden Pkw- und BahnpendlerInnen über alle Einkommens- schichten. >>mehr

 

Juli 2009: Veröffentlichung der Studie über regionale Arbeitsweg-Barrieren in der Ostregion. >>mehr

Mobilität: PendlerInnenbefragung 2008/2009 - Barrieren am Arbeitsweg: Berufspendler der Ostregion wünschen eine bessere Verfügbarkeit von Öffentlichen Verkehrsmitteln, Pkw-Pendler sind zu knapp 20% bereit auf ihr Auto zu verzichten. Über die Hälfte jener, die bereits auf Öffis zurückgreifen, empfinden Verspätungen und die diesbezügliche Information als mangelhaft. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt eine aktuell im Auftrag der AK durchgeführte Studie >>mehr

 

Stress: Folgen von psychischer Fehlbeanspruchung: Die hier angeführten kurz-, bzw. langfristigen Beanspruchungsfolgen sollen deutlich machen, welche Auswirkungen negative Beanspruchung haben kann. >>mehr

 

Mobilität - Einleitung: Die in vielerlei Hinsicht geforderte, wenn nicht sogar als selbstverständlich vorausgesetzte Flexibilität der Arbeitnehmer, wie sie mittlerweile in vielen Branchen und Sparten auftritt, macht auch nicht vor einer zunehmend notwendigen Mobilität der Berufstätigen halt. >>mehr

 

Mobilität: Überfordert durch den Arbeitsweg? Was Stress und Ärger am Weg zur Arbeit bewirken können. Die gleichnamige Publikation gibt einen Einblick in die Belastungsdimensionen des Pendleralltags und zeigt auch die mit unterschiedlichen Anfahrtswegen verbundenen Auswirkungen auf die Befindlichkeit und das Beanspruchungsniveau der Berufspendler im Osten Österreichs. >>mehr

 

Mobilität: Arbeitspendler und deren Befindlichkeiten: Es ist notwendig, auch den Aspekt des täglichen Anfahrtsweges zum Arbeitsplatz in die Erforschung der Arbeitszufriedenheit und vor allem der Arbeitsbelastung mit einzubeziehen, insbesondere, wenn man bedenkt, dass die Notwendigkeit des Pendelns, beispielsweise in Niederösterreich, ca. 46 % der wohnhaft Beschäftigten betrifft >>mehr

   

Stress: Belastung, Stress oder doch Beanspruchung? Hier finden Sie die in der Arbeitswissenschaft gängigen Definitionen und Unterscheidungskriterien. >>mehr

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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